You are your own gym

So langsam muss ich mal wieder was für meine Rückenschmerzen und mein Muskeltonus tun.
Den Trainingsplan im Fitness-Studio trainiere ich seit Monaten nicht mehr und der motiviert mich auch nicht mehr.
Angesteckt von Peters Elan was für die Muskulatur zu tun, nutze ich jetzt das von ihm gekaufte Buch „Fit ohne Geräte“ oder wie das Original in Englisch so schön heißt „you are your own gym“

In diesem Buch gibt es nur Übungen, bei denen man maximal ein Tisch, eine Bank, eine Tür oder eine Stange benötigt. Und eigentlich muss man dafür nicht ins Fitness-Studio gehen.
Ich tu das trotzdem, weil man da anschließend zum Spinning, Laufen oder Boxen gehen kann. Und was ist das Beste nach einer anstrengenden Sporteinheit? Natürlich das duschen und wenn die Zeit es hergibt das saunieren.
Da heute Himmelfahrt ist und wir auf mein Bruderherz warten, blieb heute genug Zeit sich mal dem Training wieder zu widmen.
Ich hatte schon mal in dieser Woche 2 mal eine halbe Stunde einmal Arme und Schulter und einmal Beine gemacht. Den Rest der Woche könnte es mit der Zeit für Sport etwas knapp aussehen und da dachte ich mir ich mach mal die erste Woche des Basistrainings komplett.
Dies bedeutete ich mußte einmal die Arme und einmal die Beine machen.
Das Armtraining beinhaltete die gleichen Übungen wie am Montag und ich kann da eine Tendenz sehen.

 

Übung Montag Donnerstag
Erhöhte Liegestütze 58 66
Ruderen (let me ins) 46 55
Dips 75 91
Halbe Klimmzüge (let me ups) 61 70

 

Wie ich zu der Anzahl komme ist ganz einfach. In der ersten Woche trainiert man ein 4 Stufen-Intervall und macht erst eine Wiederholung, kurze Pause, dann zwei Wiederholungen, dann drei, dann vier. Wenn man vier hat, dann geht es rückwärts runter bis man wieder bei einer Wiederholung ist. Das macht man halt 7,5 Minuten lang.
Und weil das alles so toll ist und man natürlich die Zeiten immer gut im Blick hat, gibt es eine App dazu. Sowohl für Android (nur nicht für mein Handy) als auch iOS. Somit nutze ich das mit meinem iPod und am Ende des ganzen Sets zeigt er mir die Anzahl der Wiederholungen an.

Das ist alles super anstrengend und meine Arme fühlen sich gerade wie Pudding an, aber wenns hilft. Mach ich weiter.

Falls es jemand interessiert:

Das Buch von Mark Lauren
Mark Lauren’s Webseite zum Buch

Natürlich gibt es das Buch auch in Deutsch. Wie schon oben erwähnt heißt es „Fit ohne Geräte“.

Leider ist der schöne Untertitel des Englischen Buchs nicht so ins Deutsche übersetzt worden. Denn „Nutze den Körper den du hast, um den Körper zu erhalten, den du haben willst“ klingt halt nicht so toll wie „Use the body you have to build the body you want“

Bei Dailymile nenn ich die Trainingseinheiten immer YAYOG-+Trainingslevel Woche X Training Y

Ich geh jetzt leiden.

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