Buenos días lectores
Abschiede sind immer traurig. Der Abschied aus Lanzarote ist besonders schwer, da es immer schön ist. Man trifft nette Leute und hat tolles Wetter. Auch wenn es heute immer noch merkwürdig diesig war, brutzelte man gut. Der Markt in Playa Blanca ist im Grunde nichts anderes als der in Teguise. Als Besonderheit gab es eine Verkostung des Belmejo. Doch so früh wollte ich mich nicht vor dem Flug mit Wein betrinken. Nach dem Rundgang über den Markt sind wir dann ins Zimmer und haben ausgecheckt. Für eine gewisse Zeit mussten wir noch die Koffer in den Gepäckraum stellen. Und da noch Zeit zu vertrödeln war, sind wir noch ins Cafe del Mar haben uns dort eine Kleinigkeit zu essen und etwas zu trinken gegönnt. Einen Pina Colada später wurden wir mit dem Tingel Tangel Bus vom Hotel abgeholt. Nie wieder nehm ich den Transfer zum Flughafen auf Lanzarote. Wir konnten froh sein heil am Flughafen angekommen zu sein. Beim Einchecken waren wir so ziemlich die letzten und durch die Tour durch Puerto del Carmen nicht 2 Stunden vor Abflug sondern nicht mal 1,5 Stunden davor. Einen Stress, den ich nicht haben will. Aber leider ist man ja bei dem Transfer durch die Reiseleitung darauf angewiesen, wann man abgeholt wird. Für unseren Geschmack war das zu knapp. Ich möchte auch noch durch den Flughafen bummeln.
Schade, dass es am Flughafen nicht den Stratus gab und schade, dass ich die Weinverkostung auf dem Markt in Playa Blanca dann doch nicht gemacht hatte. Denn dann hätte man noch die eine oder andere Flasche Belmejo mitnehmen können.
Der Flug mit Air Berlin ist auch nichts mehr Besonderes. Das kein vernünftiges Essen, nur ein Sandwich oder Beagle. Der Film „Marley und ich“ war nicht wirklich spannend. Vielleicht hätte ich ehr den Krimi hören sollen. Aber der Akku von meinem MP3-Player war leider fast leer.
Nun werde ich die Fälle von der Anwältin Barbara Manott künftig immer beim Laufen hören.
Also bis bald.
Silke